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ArchivDezember 2018

CDU fordert Kauf des WTC

Die Stadt will am Ferdinandplatz ein neues Rathaus für 1700 Verwaltungsangestellte bauen. Vor dem eigentlichen Anfang kommen die Pläne jedoch ins Stocken.

Mieten bis 30 Prozent rauf, 46213 bezahlbare Wohnungen fehlen

Die Landeshauptstadt boomt. Jobs, Wirtschaftskraft, Kulturangebot, Touristik – alles super. Und das zieht an! Allein im vergangenen Jahr zogen 32.500 Menschen an die Elbe. Doch dieses Hoch hat auch eine Kehrseite. Bezahlbare Wohnungen werden knapp.

Wo sich Wohneigentum im Osten lohnt

Der Erwerb von Wohneigentum kann auch im eher strukturschwachen Osten der Republik durchaus attraktiv sein. Zwar wirken sich wirtschaftliche Schwierigkeiten und Bevölkerungsrückgang nach wie vor auf den Immobilienmarkt ostdeutscher Bundesländer aus. Trotzdem gibt es Regionen mit Wertsteigerungspotenzial, in denen sich der Kauf einer Immobilie lohnt.

Auf dem Immmobilienmarkt bleibt das Zinsniveau ein bestimmender Faktor

Rund 320 Immobilienexperten aus dem In- und Ausland haben ihre Einschätzungen zu den Trends der deutschen Immobilienbranche bei der Expertenumfrage „Trendbarometer“ des Immobilienfinanzierers Berlin Hyp abgegeben. Bestimmende Faktoren für die Entwicklung des deutschen Immobilienmarkts sind nach Meinung der Umfrageteilnehmer nach wie vor das Zinsniveau und die politischen Rahmenbedingungen Europas.

Stundelange Sperrung der Autobahn bei Dresden

Nach einer Panne auf der Autobahn A17 ist ein Papierlaster bei Dresden in der Nacht in Brand geraten. Ein Feuerwehreinsatz gestaltete sich laut Polizei schwierig.

Ulbig als Caritas-Vorsitzender vorgestellt

2017 hatte Markus Ulbig noch den Sitz des Innenministers des Freistaates Sachsen inne. Nach dem Rücktritt von Stanislaw Tillich musste er das Kabinett verlassen.

Abschiebungshaftanstalt ab sofort in Dresden in Betrieb

Am Montag ist Sachsens erste Abschiebehaftanstalt in Betrieb genommen wurden. Abgelehnte Asylbewerber sollen hier zur Vorbereitung ihrer Zwangsrückführung ins Heimatland untergebracht werden, teilte die Landesdirektion mit. Insgesamt 58 Plätze stehen zur Verfügung, darunter 34 für den Ausreisegewahrsam und 24 Plätze für die Abschiebungshaft. Die Baukosten betrugen rund 11,7 Millionen Euro.

Deutsche Sparer verharren in vermeintlich sicheren Anlagehäfen

Die Mehrheit der deutschen Sparer ist mit den Erträgen ihrer Geldanlage nicht zufrieden. Dennoch ändern nur wenige ihr Anlageverhalten. Das aktuelle Income Barometer von J.P. Morgan Asset Management, das auf einer repräsentativen Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) unter 2.097 deutschen Frauen und Männern ab 18 Jahren basiert, zeigt auf, was hinter dieser Tatenlosigkeit stec

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