Es sind nur 300.000 Euro innerhalb des Haushaltes für 300 Schlaglochstraßen geplant. Mittlerweile warnen aber über 310 Hinweisschilder vor Straßenschäden. Das teilte Oberbürgermeister Hilbert auf Anfrage der Linken mit. Vor zwei Jahren hingegen standen nur 75 Warnschilder auf Dresdens Straßen, dennoch gab die Stadt damals noch 1 Million für Reparaturen aus.
Von Anfang November 2018 bis zum Ende März 2019 sind 215 Aufträge zur Reparatur von Winterschäden erteilt worden. Bis zum heutigen Tag sind 71 Aufträge abgeschlossen. Die bisherigen Kosten belaufen sich auf 117.000 Euro. Weitere 144 Aufträge sind noch in Arbeit.
Die großen Schlaglochpisten wie die Hohendölzschener Straße, Gostritzer Straße oder Marienberger Straße sind laut Stadt nur mit einem grundhaften Ausbau zu sanieren.
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