Die Stahlbauarbeiten müssen warten. Deshalb rollt der Verkehr vorerst weiter wie bisher.
Wohnen in Deutschlands engsten Städten: Quadratmeterpreise zwischen Gelsenkirchen und München
In Deutschlands Städten kann es schon mal ganz schön eng werden. In München kommen 4.668 Einwohner auf den Quadratkilometer - so viel wie nirgendwo anders. Das wirkt sich auf die Wohnungspreise aus: Mit im Schnitt 6.580 Euro pro Quadratmeter für Wohneigentum ist die bayerische Landeshauptstadt auch hier Spitzenreiter, wie eine aktuelle Analyse von immowelt.de zeigt.
Die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft reagiert auf Wohnungsmangel im Dresdner Westen
Im Dresdner Westen entstehen viele neue Häuser. Ob der Markt tatsächlich boomt, daran zweifelt ein Investor.
Nebenkosten bei Immobilien: Darauf ist zu achten!
Noch immer gelten Immobilien als eine der beliebtesten Wertanlagen überhaupt. Doch lohnt sich das auch jetzt noch?
Die Pflichten des Versicherungsmaklers an Beispielen der Rechtsprechung
Im Sachwalterurteil des BGH heißt es kurz und prägnant: Die Pflichten des Versicherungsmaklers gehen weit. Seither haben sich zahlreiche Gerichte immer wieder mit dem Thema auseinandergesetzt. Doch wie weit gehen die Pflichten des Versicherungsmaklers wirklich? Und können sie eingeschränkt werden? Dies erklärt Rechtsanwältin Michaela Ferling.
Alarm am Hauptbahnhof
Aufregung am frühen Montagmorgen: Der Hauptbahnhof wird geräumt, Menschen müssen das Gebäude verlassen. Grund war dieses Mal ein Fehlalarm, wie ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage mitteilte.
Neues Gesetz für Heizöltanks
Am 5. Januar trat das Hochwasserschutzgesetz II in Kraft. Davon betroffen sind auch Wohnhäuser in Gebieten mit einem Hochwasserrisiko. Neu installierte oder erneuerte Heizöltanks müssen nun besser vor Wasser geschützt werden.
Immobilienfonds sind nach wie vor gefragt
Im vergangenen Jahr wurden Marktanalysten zufolge so viele Immobilienfonds aufgelegt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. In der vom Finanzdatenservice Mountain-View betreuten FIAP Fondsdatenbank konnte das Immobilienfondsvolumen von 68 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 137 Milliarden Euro im Januar 2018 verdoppelt werden.
Am Ende bleibt oft nur die Zwangsversteigerung
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 26.000 Immobilien unter den Hammer gekommen. Hintergrund der Zwangsversteigerungen seien zunehmend festgefahrene Streitigkeiten zwischen Erben oder geschiedenen Eheleuten, bei denen mindestens eine der Parteien nicht ausziehen will.
Widerstand im Bundestag gegen Immobilien-Sonderpreise
Der CDU-Haushaltspolitiker Eckhardt Rehberg will das Zustimmungsrecht des Bundesrats bei Immobilienverkäufen des Bundes kippen. Das betrifft nicht zuletzt Berlin.