Dort präsentierte die Stadt Dresden ihre Kompetenzen bei der Entwicklung von Technologien für die Mobilität der Zukunft.
Damit hat sich das Wachstum bei den Gewerbesteuereinnahmen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. 2016 lag das Plus bei 50 Millionen Euro.
Aus welchen Firmenquellen die Einnahmen besonders herausfließen, wollte der OB nicht verraten. „Das sind sehr viele Einmaleffekte“, so Hilbert. Auch ließen sich die zusätzlichen Einnahmen nicht auf Branchen verteilen. „Das ist positiv, zeigt es doch, dass das wirtschaftliche Fundament in Dresden breiter wird“. Das zeigt sich auch in der Beschäftigungsentwicklung. Nach Angaben von Hilbert sind im vergangenen Jahr in Dresden 7 000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden – ein Beschäftigungswachstum von stattlichen zwei Prozent. Für Arbeit sorgen vor allem unternehmensnahe Dienstleister im Software-Bereich. Die volle Steuerkasse weckt Begehrlichkeiten. Auf die Frage, wie die Stadt die zusätzlichen Einnahmen verwenden will, betonte Hilbert: „Wir können die 100 Millionen Euro nicht ausgeben. Ein großer Anteil wird uns über den sächsischen Finanzausgleich wieder weggenommen werden.“
Quelle: Sächsische Zeitung
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