Heutzutage werden Neujahrgrüße mehr und mehr über Whatsapp, Instgram und Facebook verschickt. Durch diesen Trend wächst auch die Datenlast innerhalb der Mobilfunknetze, so auch und gerade in der Silvesternacht. So sind zum Jahreswechsel 6,2 Terabyte an Daten durch das Netz von Vodafone gerauscht. Zwischen 20 Uhr und 3 Uhr morgens sind etwa 271.000 Telefongespräche geführt worden. Somit verzeichnet das Unternehmen laut eigenen Angaben noch nie dagewesene Spitzenwerte bei Telefonie und Datennutzung in der Landeshauptstadt Dresden.
Bundesweit stieg der Datenstrom zum Jahreswechsel im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf 620 Terabyte Daten an, wohlgemerkt im Vodafone Netz. Somit liegt auch Dresden in diesem Trend. Nur SMS-Nachrichten wurden 35 Prozent weniger verschickt.
Laut dem deutschen Digitalwirtschaftsverband Bitkom ist diese Entwicklung durchaus nachvollziehbar. Neujahrgrüße per Telefongespräch sind weiterhin am beliebtesten, am stärksten wachsen aber die digitalen Neujahrwünsche. Somit rufen 82 Prozent der Deutschen an, 35 Prozent verschicken ihre Neujahrgrüße per Messenger-Dienst und nur noch 28 Prozent über E-Mail. Die Tendenz sinkt bei SMS Nachrichten die abgeschlagen mit 24 Prozent das Schlusslicht bilden. Ein weiterer Trend ist das gestalten von digitalen und analogen Postkarten per App oder über spezielle Dienstleister gegen Entgelt.
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