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Immobilienpreise ziehen im Norden und Osten weiter an

Die eigene Wohnung oder das Haus kostet in den Metropolregionen im Norden und Osten Deutschlands immer mehr. Für Wohnungen in Berlin und Hamburg zahlen Käufer inzwischen durchschnittlich fast 4.000 Euro pro Quadratmeter. Das ergibt der Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) für die Region Nord & Ost im dritten Quartal 2018.

Hamburger Immobilien-Investments auf Rekordkurs

Nach dem erfolgreichen ersten Halbjahr 2018 kann der Markt für gewerbliche Immobilien-Investments der Hansestadt zum Ende des dritten Quartals mit einem neuen Rekordergebnis aufwarten. Das Transaktionsvolumen erhöhte sich um 74 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro bei 105 Transaktionen und erreichte damit einen neuen historischen Höchstwert.

HUK-Coburg mit neuem Altersvorsorgeprodukt

Mit der neuen „Premium Rente“ will die HUK-Coburg Lebensversicherung eine Antwort auf die Herausforderung geben, Versorgungslücken im Alter zu vermeiden.

Pflegeheim-Mieten steigen zu langsam

Die Mieten für Pflegeimmobilien in Deutschland steigen deutlich langsamer als der allgemeine Mietpreisindex. Damit sinkt der Anreiz für Investitionen in dringend benötigte Pflegeheim-Neubauten. Dies ist ein Ergebnis des Terranus-Investitionskostenindex für Pflegeheime, der ab sofort für alle 16 Bundesländer abrufbar ist.

Project plant weitere Immobilienentwicklungen

In Teltow bei Berlin sowie in München hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist Project zwei neue Grundstücke erworben. Vorgesehen ist der Bau von insgesamt 129 Eigentumswohnungen. Die Immobilienentwicklungen gehören unter anderem zum Portfolio des seit Juli in Platzierung befindlichen Immobilienfonds „Metropolen 18“.

Leerstandsquote am Berliner Büromarkt sinkt auf 1,6 Prozent

Zum Ende des dritten Quartals erreicht der bisherige Flächenumsatz des Jahres 2018 auf dem Berliner Büromarkt 591.200 Quadratmeter und liegt damit 16 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahres von 704.000 Quadratmetern, stellt das Immobilienberatungshaus Cushman & Wakefield in seiner aktuellen Büromarktstudie fest.

Neugeschäft bei Gewerbeimmobilien rückläufig

Mit zehn von 13 Instituten hat die überwiegende Zahl der Immobilienfinanzierer ihr Neuengagement bei Gewerbeobjekten zurückgefahren, berichtet das Investment-Management-Unternehmen Jones Lang LaSalle SE (JLL) in einer Studie.

Große Anstiege der Mieten auch abseits der Großstädte

Eine Analyse der Mietpreise in allen Stadt- und Landkreisen Bayerns und Baden-Württembergs von immowelt.de zeigt, dass sich in den vergangenen zehn Jahren die Mieten in Bayreuth von allen süddeutschen Städten prozentual am stärksten verteuert haben. So müssen Mieter dort 63 Prozent mehr zahlen als noch 2008. Das Preisniveau in Bayreuth liegt mit 9,10 Euro pro Quadratmeter allerdings noch deutlich

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