Unter anderem infolge einer Kapitalerhöhung im September (DFPA berichtete), durch die ein Gesamtemissionserlös von 13,5 Millionen Euro erzielt wurde, stieg die Kreditbeanspruchung seit Jahresbeginn um 9,7 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro, wodurch auch das Zinsergebnis einen Zuwachs verzeichnete. In der Vermögensanlage steigerte die inhabergeführte Bank das Depotvolumen in den vergangenen drei Monaten von 392 auf 407 Millionen Euro, ein Zuwachs von 3,8 Prozent. Insgesamt steuert das Unternehmen, das jetzt als Merkur Privatbank auftritt, bis zum Jahresende erstmals auf eine Bilanzsumme von über 1,5 Milliarden Euro hin (30. September: 1,49 Milliarden Euro).
Die Integration nach der Übernahme wesentlicher Teile des Bankgeschäfts der Bank Schilling & Co AG schreitet unterdessen weiter voran: In der vergangenen Woche wurde die Übertragung der Gesellschaftsanteile (Closing) vollzogen (DFPA berichtete). „Damit ist der Weg frei, das enorme Wachstumspotenzial, das in beiden Unternehmen steckt, zu nutzen“, sagt Dr. Marcus Lingel, persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Privatbank. Für den Jahresabschluss erwartet er eine abermalige Steigerung beim Jahresergebnis und für die 2019 dividendenberechtigten Aktien eine Steigerung des Ertrags. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Merkur Privatbank
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